Am ersten Wochenende im Juli ist Enduro One, die beliebte Mountainbike-Serie, zum zweiten Mal zu Gast in der Wildschönau (Tirol/ Österreich). Von der Schießhüttelarena geht es für die Mountainbiker auf eine panoramareiche Runde durch die Tiroler Bergwelt. Dabei gilt es, sechs knackige Downhill-Stages zu absolvieren. Action und Spaß für Mountainbiker aller Alters- und Leistungsstufen und ebenso für Zuschauer ist garantiert. Über die Nachnennung haben interessierte Biker die Chance auf einen der letzten Startplätze.

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Wild und schön

Nach dem rundum gelungenen Auftakt in Wipperfürth Ende Mai tourt Sportpromoter BABOONS am 2./3. Juli weiter zum zweiten Rennen der Enduro One-Serie 2016. In der Wildschönau erwarten die Mountainbiker alpine Traumtrails in beeindruckender Landschaft. Die Auffahrt mit der Bergbahn darf da natürlich nicht fehlen und spart Kräfte für die atemberaubenden Stages.

Streckenchef Alex Mayr hat wieder für eine attraktive Strecke gesorgt und Rennleiter Rainer Schoner verrät: „Steile Abfahrten mit engen Kurven und gebirgiges Gelände sind echte Herausforderung, aber machen definitiv Laune“.

In alters- und leistungsgerechten Wertungsklassen messen sich die Teilnehmer bei Enduro One. Die Rennen sprechen so vor allem Hobbyfahrer an.

Tipps für Zuschauer

Start und Ziel des Rennens in der Wildschönau befinden sich in der Schießhüttelarena im Dorfzentrum von Oberau. Hier ist auch der Streckenplan veröffentlicht. Zuschauer können das Geschehen von einer der zahlreichen Hütten entlang der Strecke verfolgen oder die Teilnehmer im Ziel begrüßen. „Die Drops und Sprünge werden rocken“, verspricht Rainer Schoner. Natürlich ist nach Tiroler Tradition auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt.

Am Samstag, 2. Juli, stehen Training ab 12.00 Uhr und Prolog ab 15.30 Uhr auf dem Programm. Das Hauptrennen startet dann am Sonntag, 3. Juli, ab 8.30 Uhr und endet mit der Siegerehrung am Nachmittag. Der vollständige Zeitplan ist auf der Internetseite www.enduro-one.com zu finden.

Nennung für Serienstarter und Gaststarter

Aktuell ist die Nennung für das Rennen in der Wildschönau nur noch für in die Serie eingeschriebene Fahrer freigeschaltet. Bis zum Nennungsschluss am 18. Juni, also zwei Wochen vor dem Event, ist ein Startplatz für jeden Serienfahrer reserviert. Danach werden nicht beanspruchte Startplätze für die Nachnennung freigegeben. Sowohl Gaststarter als auch kurzentschlossene Serienstarter haben dann noch einmal die Möglichkeit, sich zu registrieren – solange das Kontingent reicht.

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